Für diejenigen, die strukturiert in einen planvollen Employer-Branding-Prozess starten wollen, stellen sich wenige, aber umfangreiche Fragen. Die Antworten sind oft ernüchternd. Ernüchternd im Sinne, dass die Bandbreite der unterschiedlichen Wahrnehmung von Mitarbeitenden sehr unterschiedlich sein kann.
Den Prozess zu beginnen heißt offen sein für alles was kommt. Ehrlichkeit im Unternehmen, was läuft gut und was läuft schlecht. Was beschreibt die Unternehmenskultur und ist das sexy? Oder steht die Unternehmenskultur nur irgendwo geschrieben, aber die Realität sieht ganz anders aus? Diese Fragen müssen sich Unternehmen stellen, die in absoluter Authentizität mit langfristigen Zielen in den Prozess starten. Oftmals wird dieser angestoßen durch die Notwendigkeit von Stellenbesetzungen. Sinnhaft ist es dauerhaft den Prozess zu gestalten, damit am Ende die Kosten für Recruiting im akzeptablen Rahmen bleiben.
Welche Fragen also muss man sich stellen?
Mit welchen einfachen, vorhandenen Daten lassen sich ohne aufwendige Marktforschungen zunächst neue Perspektiven und Blickwinkel sehen?
Was nehmen unsere Mitarbeitende als Stärken und Schwächen des Unternehmens, der Führung, der Produkte und Dienstleistungen wahr?
Die Themen:
- Radikale Ehrlichkeit die Basis für langjährigen Erfolg als Arbeitgebermarke
- Zielgruppen erkennen und strukturieren
- Wer bin als Arbeitgeber?
- Employer Value Proposition finden – nicht erzwingen
- Zahlen. Daten, Fakten: Beobachtbares Verhalten von Mitarbeitenden als sichtbare Elemente
Shownotes:
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