Employer Branding wird häufig nur als zeitgemäßer Begriff für Recruiting verstanden. Recruiting jedoch ist nur ein Teil des Employer Branding, die Spitze des Eisberges sozusagen. Darunter verborgen sind die Instrumente, die stabilisieren und überhaupt erst ermöglichen, dass der Eisberg stabil aus dem Wasser ragt. Das Selbstverständnis im Unternehmenskontext ist ähnlich: Nur wenn die Basis stimmt und diese immer wieder nach aktuellen Rahmenbedingungen angepasst wird, ist es langfristig möglich zu überschaubaren Kosten zu rekrutieren. Zu dieser gehören beispielhaft der Aufbau einer attraktiven Arbeitgebermarke. Die großen Säulen des Employer Branding sind die Mitarbeiterbindung und die Mitarbeitergewinnung. Beides in Einklang steigert nachweislich sogar das Geschäftsergebnis und den Markenwert (übrigens auch bei KMUs!). Voraussetzung sind die Entwicklung, Umsetzung und Messung einer individuelle auf das Unternehmen zugeschnittenen Employer Branding-Strategie, die auch gelebt wird. Was nützt das schönste Konzept oder Prozess, wenn es nur auf dem Papier steht?
Meine Vision ist übrigens, dass Employer Branding in jedem Unternehmen so selbstverständlich wie die Buchhaltung ist.
Themen
- Employer Branding als ganzheitliches Managementkonzept
- Mitarbeitergewinnung und Mitarbeiterbindung als große Säulen
- Aufbau und Pflege von Unternehmen als der Arbeitgebermarke
- Warum Employer Branding nur Hand in Hand mit der Geschäftsführung erfolgreich sein kann
- Employer Branding als iterativen Prozess verstehen
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