Fragt mal jemand nach? Fallstricke und best case für Mitarbeiterumfragen mit Jacqueline Braunberger

Jacqueline ist seit 1993 selbständig und immer noch mit Herz und Seele Marktforscherin. Zur Marktforschung gekommen ist sie ein bisschen wie die Jungfrau zum Kind: Während ihres Lehramtsstudiums hat sie als Interviewerin und Codiererin gejobbt und sofort Feuer gefangen. Dieses Feuer für die Marktforschung brennt bis heute.

Sie liebt die Abwechslung und Spannung die Mafo mit sich bringt, weil Sie so Einblicke in die unterschiedlichsten Branchen und Themen gewinnen kann.

Außerdem sagt sie von sich selbst, dass sie neugierig und sehr wissbegierig sei, was natürlich sehr passend zu ihren Marktforschungsaufträgen ist, die zum Großteil darauf ausgelegt sind Neuheiten und Innovationen zu testen.

Bei Themengebiet Mitarbeiterumfragen kommt Jacqueline ihre besondere Gabe zu Gute. Sie hört gut zu und versteht die Perspektive ihres Gegenübers. In diesem Fall der Auftraggeber, aber auch die der Befragten, in diesem Fall der Mitarbeitenden in den Unternehmen.

Mitarbeiterumfragen bedeuten Wertschätzung. Um diese zum Ausdruck zu bringen ist es wichtig, dass nicht nur regelmäßige Befragungen durchgeführt werden, sondern auch die Ergebnisse Einfluss auf das Unternehmen haben. Was muss wirklich angepackt werden? Was hat eine hohe Priorität und was muss vielleicht nur in einem kleineren Kreis angepackt werden?

Viele Unternehmen scheuen sich nach wie vor Umfragen, da sie denken, dass die Begehrlichkeiten wecken und diese im Nachhinein nicht erfüllen können. Aus Sicht des Employer Branding ist dies ein nachvollziehbarer Gedanke.Am Ende machen jedoch immer die Unternehmen den Unterschied, die ehrlich fragen und ja, auch antworten. Denn Mitarbeiterumfragen sind keine Einbahnstraße in der Kommunikation. Die Ergebnisse und die daraus resultierenden Umsetzungsmaßnahmen müssen transparent kommuniziert werden. Wer fragt und genau hinschaut, der gewinnt am Ende – das Vertrauen der Mitarbeitenden. Besser kann es im großen Employer Branding-Prozess nicht laufen.

Die Themen:

  • Interner Unternehmensprozess zum Aufbau einer Mitarbeiterumfrage
  • Kommunikation von Befragungsergebnissen und Herausarbeiten von konkreten Maßnahmen
  • Warum Unternehmen keine Angst vor “negativen” Ergebnisse haben sollten
  • Die Rolle des Betriebsrats
  • Sinnhaftigkeit von Incentivierung und Häufigkeit von Mitarbeiterumfragen

Shownotes:

Mit Jacqueline Braunberger vernetzen kannst du dich ganz einfach:

Xing: https://www.xing.com/profile/Jacqueline_Braunberger/cv

Linkedin: https://www.linkedin.com/in/jacqueline-braunberger-2610706a/

Alles zur ihrem Unternehmen und ihrem Angebot in der Marktforschung findest du hier:
https://test-factory.team/

Links von Nadine:

Kontaktiere mich gerne für eine Zusammenarbeit: https://www.wieamschnuerchen.de/

Folge mir auf Linkedin für Know-how zu den Themen Employer Branding & Personalmarketing und Recruiting: https://www.linkedin.com/in/nadinealles/

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