Was heute noch funktioniert hat, muss morgen schon nicht mehr sein. Alles eine Frage der Perspektive und der Rahmenbedingungen jedes Individuums.
Am Ende geht es nicht mehr darum die sogenannten Top-Talente zu finden, sondern im Recruiting die anzusprechen, die für die Stelle passend sind. Dafür muss der oft sehr stark erdachte Rahmen aus der Arbeitgeberperspektive oft neu gedacht werden und auf den Prüfstand gestellt werden. Insbesondere die Arbeitnehmerperspektive hat sich durch die vergangenen Jahre stark gewandelt und was einst motivierende Faktoren waren, ist heutzutage kaum noch was wert.
Arbeitgeber sein mit einer Employer Branding-Strategie heißt emotionale Werte und rationale Wertversprechen in Einklang zu bringen. Nach innen und nach außen. Ähnlich verhält es sich mit Employer Value Proposition. Nur wenn hier abteilungsübergreifend, aus HR/Personal heraus in Zusammenarbeit mit Marketing und/oder Unternehmenskommunikation kreiert wird, kann dem Employer Branding eine echte strategische Bedeutung zukommen.
Die Themen:
- Arbeitgeberperspektive vs. Arbeitnehmerperspektive
- Loyale Mitarbeitende als Basis und Ergebnis von echten Werten und Unternehmensvision
- Bewerber*Innen-Kommunikation: Welche Informationen senden Sie aktiv nach welchem Schritt aus? Ein (etwas längerer) Gedankengang.
- Wertschätzung durch aktive HR-Kommunikation
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